Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Dresden e. V.

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Der ADFC Dresden hat Oberbürgermeister Hilbert die Petition für sichere Radwege auf und zum Blauen Wunder übergeben. Insgesamt 3.719 Menschen unterstützen das Anliegen des ADFC nach einer dauerhaften und sicheren Lösung für den Radverkehr zwischen Loschwitz und Blasewitz.
Ein starkes Statement für eine bessere Radpolitik in Dresden manifestierte die ADFC- Radsternfahrt zur Kommunalwahl am Wochenende. Der ADFC Dresden hatte zur Raddemo aufgerufen und rund 600 Radfahrende kamen und demonstrierten unter dem Motto: Macht mehr fürs Rad! für ein besseres und vor allem lückenloses Radwegenetz in Dresden. Bei gutem Wetter und guter Stimmung rollten die Radfahrenden durch mehrere Stadtteile der Sächsischen Landeshauptstadt.
Vor rund 250 Gästen im gut gefüllten Festsaal der Dreikönigskirche diskutierten diese Woche sieben Stadträt*innen auf Einladung des ADFC Dresden die Frage: Wie weiter mit dem Radverkehr in Dresden? Bei der angeregten Diskussion ließen sich die sieben eingeladenen Verkehrspolitiker*innen zu so manchen bemerkenswerten Statements verleiten. Die wichtigsten davon haben wir im Folgenden zusammengestellt. Für alle die das Podium verpasst haben, gibt es die komplette Veranstaltung auch als Videomitschnitt bei youtube.
In den letzten Jahren ist der Radverkehr in Dresden an vielen Stellen vorangekommen. Doch es bleibt weiterhin viel zu tun, damit das Radfahren in Dresden besser und die Stadt zu einer richtigen Fahrradstadt wird. Der ADFC Dresden hat die Neuwahl des Stadtrates für die nächsten fünf Jahre zum Anlass genommen, seine zentralen Forderungen für die anstehende Wahlperiode zusammenzuschreiben, kompakt nachlesbar im Flyer: Erste Wahl: Das Rad! Ziele des ADFC für die Dresdner Verkehrspolitik 2024 - 2029

Schon über 3.000 Unterschriften – ADFC fordert weiter Radweglösung Der Verkehrsversuch am Blauen Wunder endet nun schon am 28. April. Damit danach nicht wieder weitere Jahrzehnte ins Land gehen, bis Loschwitzer Brücke, Körner- und Schillerplatz endlich eine verkehrssichere Radwegführung bekommen, sammelt der ADFC Dresden weiter Unterschriften für seine Online-Petition für Radwege am Blauen Wunder. Über […]

Wenn Dresdens Kommunalparlament gewählt wird, ist es wichtig mit einer machtvollen Fahrradpräsenz auf den Straßen der Stadt zu zeigen, dass immer mehr Dresdner*innen Rad fahren und eine bessere Radinfrastruktur verdienen. Denn hier ist noch deutlich Luft nach oben, das Blaue Wunder zeigt es gerade hochaktuell. Der ADFC Dresden lädt daher alle Dresdner*innen am Sonntag dem 26. Mai ab 13:15 Uhr zur großen Radsternfahrt unter dem Motto: „Macht mehr fürs Rad!“ ein.
Fast 23 Jahre nachdem der Stadtrat sichere Radwege auf dem Blauen Wunder beschlossen hat, hat die Stadtverwaltung nun tatsächlich eine Lösung für eine Radverkehrsführung gestartet. Der Verkehrsversuch am Blauen Wunder hat auch Strahlkraft auf die weitere Verkehrsentwicklung in Dresden und muss deshalb so wie geplant weitergeführt werden. Doch jetzt droht der Abbruch des Verkehrsversuchs, ohne dass dieser Ergebnisse liefert. Wir appellieren nun mit einer Petition an die Stadt, den Radwegen einen Chance zu geben. Über 2.000 haben schon unterzeichnet.
Die neuen Radwege auf dem Blauen Wunder werden sehr gut angenommen. Das zeigt die Menge an Radverkehr, den der ADFC Dresden am Donnerstag 11. April im Frühverkehr bei einer Zählung erfasst hat: Über 700 Radfahrerinnen und Radfahrer passierten zwischen 6:45 und 8:45 Uhr das historische Brückenbauwerk – was fast einer Verdoppelung des Radverkehrs im Vergleich zu den Vorjahren gleichkommt. Besonders erfreulich: Nur noch 5,4% aller Radfahrer fuhren auf dem Gehweg vor Café Toscana und den Läden.
Dresdens letzte Brücke ohne Radverkehrsanlagen erhielt am Abend des 7. April endlich Radwege. Damit geschieht, was eigentlich das Normalste der Welt ist: Eine wichtige Brücke in einer Großstadt erhält Radwege. Schon vor über 22 Jahren, im Dezember 2001 hatte der Stadtrat einstimmig (!) beschlossen, dass das Blaue Wunder eine „verkehrssichere Radwegführung“ erhält. Nun endlich wurden die Radwege markiert, allerdings nur als Verkehrsversuch für 10 Wochen. Nach Ansicht des ADFC Dresden
Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 entscheidet auch darüber, wie es in Dresden mit dem Radverkehr weitergeht. Der gewählte Stadtrat bestimmt über die Ausrichtung der Dresdner Verkehrspolitik und entscheidet mit, wo und wie die Bedingungen für das Radfahren verbessert werden. Umso wichtiger ist es, den Kandidatinnen und Kandidaten beim Thema Radverkehr einmal auf den Zahn zu fühlen.
Bis Ende 2027 soll sie fertig sein: Die neue Radwegverbindung von Reick nach Dobritz entlang der Ostseite der Pferderennbahn. Der ADFC begrüßt das Projekt, mahnt aber eine deutliche Korrektur für den Übergang über die Straße An der Rennbahn an.
Diese Woche präsentierte Baubürgermeister Stephan Kühn die jüngsten Planungen für den Umbau der Caspar-David-Friedrich-Straße und des Wasaplatzes für das Stadtbahn-Projekt. Zwar soll die Verbindungstraße vom Zelleschen Weg beidseitig Radwege erhalten doch die vorgesehenen Radwege sollen nicht über den Wasaplatz hinweg geführt werden, sondern davor enden
Der geplante Umbau des Ullersdorfer Platzes rückt ein Stück näher. Der Stadtrat segnete nun die Entwurfsplanung dazu ab. Mit im Beschluss enthalten ist die Markierung von Radschutzstreifen entlang der Bautzner Landstraße. Da ein Baubeginn nicht vor 2031 erfolgen wird, fordert der ADFC Dresden die Stadt dazu auf, die Radwege schon jetzt und damit deutlich vor dem geplanten Baubeginn provisorisch einzurichten.
Auf der Bürgerstraße gilt seit kurzem Tempo 30. Der ADFC hat sich hier seit 2014 für mehr Sicherheit für Radfahrende und Schulkinder eingesetzt. Der Erfolg von Tempo 30 auf der Bürgerstraße ist das Ergebnis einer Petition eines ADFC-Mitglieds und den folgenden Diskussionen in der Verkehrskommission der Stadtverwaltung.
Auch wenn draußen die Temperaturen noch frostig sind, kann man schon den Frühling in den Blick nehmen und zu Hause auf dem Sofa Radausflüge planen, denn das ADFC-Radtourenprogramm 2024 ist da. 34 wunderbare und noch dazu geführte Touren bietet der ADFC Dresden in diesem Jahr. Das neue Radtourenprogramm des Fahrradclubs umfasst ein großes Angebot an abwechslungsreichen Radtouren von 15 bis 120 Kilometern Länge

Wohnst du in Löbtau und fährst Rad? Der ADFC Dresden lädt alle Interessierten Anfang März zu einem informativen Spaziergang entlang der vorhandenen Löbtauer Radroute (Gorbitz-Stadtzentrum) ein. Wir haben die Idee, die ungefähr 1,5 km lange Strecke vom Dreikaiserhof zum Conertplatz als Fahrradstraße aufzuwerten. Was eine Fahrradstraße ist und welche konkreten Verbesserungen möglich wären, möchten wir […]

Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des ADFC Dresden wählten die Fahrradclubmitglieder ihren Vorstand für die nächsten zwei Jahre. Fünf der sechs bisherigen Vorstandsmitglieder (Wahlperiode 2022 bis 2024) wurden dabei mit großer Mehrheit wiedergewählt, ein Vorstandsmitglied trat nicht mehr zur Wahl an.
Das diese Woche vorgestellte positive Ergebnis des ADAC Monitors 2024 "Mobil in der Stadt" bestätigt es: auch Menschen, die regelmäßig mit dem Auto unterwegs sind, profitieren von besseren Radwegen. Seit der letzten ADAC-Erhebung im Jahr 2017 setzte die Dresdner Stadtverwaltung einige markante Verbesserungen für den Radverkehr um. Das zahlt sich jetzt auch für die Autofahrerinnen und Autofahrer aus:
Die Stadt Dresden und die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) planen derzeit den grundhaften Ausbau der Kreuzung Königsbrücker Straße/ Stauffenbergallee, damit die DVB ihre breiten Stadtbahnen auch nach Weixdorf und Hellerau fahren lassen kann. Nach der jüngst überarbeiteten Vorplanung dazu sollen an der Kreuzung jedoch der Fuß- und Radverkehr deutlich benachteiligt werden
Der Haushaltsausschuss des Bundestags konnte in seiner Sitzung am vergangenen Donnerstag die Streichung des Förderprogramms für Radstationen abwenden. Der ADFC Sachsen und der ADFC Dresden sind erleichtert. Der Fahrradclub hatte befürchtet, dass die seit Jahrzehnten geplanten Radstationen in Chemnitz, Dresden und Leipzig jetzt ins Stocken geraten, weil plötzlich die Finanzierung unklar ist.
Die Bundesregierung will offenbar ein erst im letzten Jahr gestartetes Förderprogramm für Fahrradparkhäuser einstellen. Für Dresden bedeutet dies konkret, dass Finanzmittel in Höhe von 2,4 Mio. € für das geplante Fahrradparkhaus am Bahnhof Neustadt wegfallen und der Bau der Radstation am Neustädter Bahnhof auf der Kippe steht. Der ADFC Dresden kritisiert die Kürzungen für den Radverkehr im Bundeshaushalt. Der Dresdner Fahrradclub ist entsetzt,
Nachdem Oberbürgermeister Dirk Hilbert mit dem ADFC Dresden im Juni eine Radrundtour im Berufsverkehr absolvierte, trafen sich nun Vertreter des Fahrradclubs mit dem Stadtoberhaupt zu einem Arbeitsgespräch. Mitglieder des Vorstandes, ein Vertreter der AG Verkehr sowie der Geschäftsführer diskutierten dabei mit dem OB zwei Themenkomplexe: Die mangelhafte Radweganbindung der wachsenden Chipindustrie im Dresdner Norden sowie der nördlichen Stadtteile Klotzsche, Weixdorf und Langebrück an die Innenstadt und das wiederkehrende Hickhack zwischen Stadtrat und Stadtverwaltung rund um verkehrsrechtliche Anordnungen, also Fahrspur- und
Frostige Temperaturen aber mit traumhafter Abendkulisse: Der traditionelle Neujahrsempfang des ADFC Dresden unter dem Motto „Rote Nase“ lockte wieder zahlreiche Mitglieder und Aktive des Fahrradclubs zum Glockenspielpavillion am Elbufer. Zu Glühwein, Kinderpunsch und wer wollte auch kalten Sekt gab es leckere Snacks und gute Gespräche.

Wie in unseren Jahresbilanzen üblich, möchten wir den Rückblick mit etwas Positivem beginnen. An vielen Stellen in Dresden konnten Fortschritte für den Radverkehr erreicht werden, für die wir uns teilweise schon über viele Jahre einsetzen: Auch 2023 braucht es unseren Druck: Weitere Aktivitäten des ADFC Dresden im Jahr 2023: Voriger Nächster Die […]

Weihnachten steht vor der Tür. Höchste Zeit, den Weihnachtsbaum für das heimische Wohnzimmer zu besorgen. Doch wie wäre es eigentlich, das gute Stück einmal nicht mit dem Auto nach Hause zu transportieren, sondern mit einem schicken Lastenrad, ganz CO2-frei und mit etwas sportlicher Betätigung an der frischen Winterluft? Der freie Lastenradverleih Frieda & Friedrich des ADFC Dresden macht’s möglich: völlig unkompliziert und noch dazu kostenlos! Weihnachten steht vor der Tür. Höchste Zeit, den Weihnachtsbaum für das heimische Wohnzimmer zu besorgen.

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