Nachdem die traditionsreiche Fahrradfabrik in Nordhausen letztes Jahr an einen US-Investor verkauft wurde, schloß der neue Eigentümer unmittelbar das Werk und begann, die Produktion komplett nach Ungarn auszulagern.
Die Fahrradwerker allerdings ließen so nicht mit sich umspringen und besetzten über 115 Tage lang ihr Werk. Beim bloßen Protest ließen sie es allerdings nicht bewenden: sie produzierten und vermarkteten in Eigenregie das Strike Bike.
Nach der Werksbesetzung schien trotz dieser Episode für die Belegschaft des Werks der Weg in die Arbeitslosigkeit vorgezeichnet. Doch nun gibt es einen Neubeginn und das Strike Bike in einer neuen Auflage.
Mehr dazu unter www.strike-bike.de