Neuigkeiten
420 Radfahrer*innen – jung und alt – rollten bei Kidical Mass durch Dresden
25. September 2022: Das Wetter spielte mit, als am Sonntag 420 Radfahrer*innen, unter ihnen viele Kinder und Jugendliche, bei der großen Familien-Fahrraddemo des ADFC in Dresdens Innenstadt für bessere und sicherere Radwege für Groß und Klein demonstrierten. Unter dem Motto „Uns gehört die Straße“ appellierte der Fahrraddemonstrationszug an die Verantwortlichen im Rathaus, Dresdens Radinfrastruktur besser auf die Bedürfnisse von Kindern auszulegen und an die Verantwortlichen im Bund, das deutsche Straßenverkehrsrecht endlich kinderfreundlich zu gestalten.
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- Geschrieben von Edwin Seifert
Fahrradgroßdemonstration forderte: Mach mehr fürs Rad! vom künftigen Stadtoberhaupt – OB-Kandidat*innen fuhren mit
10. Juni 2022: Auf Einladung des ADFC Dresden führen am Freitag dem 10. Juni abend knapp 700 Radfahrer*innen durch Dresdens Straßen und demonstrierten dabei unter dem Motto „Mach mehr fürs Rad!“ für bessere Radverkehrsbedingungen in der sächsischen Landeshauptstadt und eine bessere Radpolitik durch das künftige Stadtoberhaupt. Auf einem 20 Kilometer langen Rundkurs, der am Goldenen Reiter startete fuhren die Radfahrer*innen auf einem Rundkurs durch die Innenstadt zur Goldenen Pforte des Rathauses. Mit auf dem Rad dabei waren auch zahlreiche OB-Kandidat*innen: Dirk Hilbert, Eva Jähnigen, Albrecht Pallas, André Schollbach und Martin Schulte-Wissermann. Der ADFC Dresden hatte die Bewerber*innen eingeladen.
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- Geschrieben von Edwin Seifert
Große ADFC-Fahrraddemo am 10. Juni – Start 18:00 Uhr am Goldenen Reiter - Route jetzt online - Seid dabei!
Am Freitag vor der Oberbürgermeisterwahl wird der ADFC Dresden ein deutliches Zeichen der Radfahrer*innen auf die Straßen der Stadt bringen. Auf einem 20 Kilometer langen Rundkurs durch die Innenstadt demonstrieren an diesem Freitagabend (Start: 18:00 Uhr am Goldenen Reiter) die Mitglieder des ADFC Dresden gemeinsam mit allen Fahrradfreund*innen Dresdens für bessere Radverkehrsbedingungen in der Sächsischen Landeshauptstadt. Ein Anliegen für welches nicht oft genug demonstriert werden kann, angesichts fortgesetzter Zögerlichkeit und beharrlicher Blockaden beim Radverkehr im Rathaus. Ein*e Oberbürgermeister*in kann und muss dies ändern! Dafür demonstriert der ADFC Dresden.
Seid dabei am 10. Juni! Es fahren sogar einige der OB-Bewerber*innen mit. Die genaue Route unseres Rundkurses durch die Innenstadt einschließlich Zwischenzeiten (für die die später dazustoßen wollen) könnt Ihr hier einsehen.
Übrigens, Ihr könnt die Radnacht bewerben und zu einer beindruckenden Teilnehmerzahl beitragen, wenn Ihr Eure Freunde, Familie und Kollegen einladet: Hier gibt es das Einladungsplakat zum Selberdrucken auf A4: https://adfc-dresden.de/files/Radnacht_2022_A4.pdf Ihr könnt es auch kostenlos als Druck bekommen in der ADFC-Geschäftsstelle Bautzner Straße 25 und zwar Mo 10-15 Uhr und Mi 14-18 Uhr! Holt Euch die Plakate!
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- Geschrieben von Edwin Seifert
Der ADFC Dresden diskutiert mit sechs Bewerber*innen Dresdens Radverkehr - Livestream auf youtube
Am 12. Juni 2022 wählt Dresden ein neues Stadtoberhaupt. Der oder die Oberbürgermeister/in ist eine Schlüsselfigur, wenn es darum geht, Dresden auf den Weg von Dresden zur Fahrradstadt zu bringen - oder zu bremsen.
Der ADFC Dresden hat sechs Kandidaten zur OB-Wahl auf zu einem Podium am 18. Mai 2022 ab 19:00 Uhr im Dresdner Verkehrsmuseum eingeladen. Sachsen Fernsehen Dresden wird die Veranstaltung per Livestream auf youtube (Link) übertragen und aufzeichnen.
Auf dem Podium möchten wir gemeinsam mit unseren interessierten Gästen prüfen, welche Meinung und welche Lösungsvorschläge die Kandidaten zu unserer Vision haben, der Verkehrswende mit dem Fahrrad im Mittelpunkt. Wir werden dazu die Bewerber hartnäckig verhören und eingehend nach ihren Vorhaben und Zielen zur Verbesserung des Radverkehrs in Dresden befragen. Ihr Kommen zugesagt haben: Dirk Hilbert, Eva Jähnigen, Albrecht Pallas, Martin Schulte-Wissermann, André Schollbach und Maximilian Krah.
Da Saalmiete, Fernsehübertragung, Bestuhlung und nötiger Sicherheitsdienst nicht ganz billig sind und damit dies nicht ein zu großes Loch in unsere Vereinskasse reißt, bitten wir um Spenden über das Portal: www.betterplace.org/p108777
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- Geschrieben von Edwin Seifert
ADFC Dresden und Fahrradgeschichtsvereine: Statement für autofreie Brücke + Hinweis aufs Fahrbahn-Fahren
12. März 2022: Dank der Sperrung für den Autoverkehr gibt es jetzt historisch viel Platz für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen auf der Augustusbrücke. Grund genug für den ADFC Dresden diese neue Epoche in der Geschichte der Brücke gebührend zu würdigen. Gemeinsam mit dem Fahrrad-Veteranen-Freunde Dresden e. V. sowie dem Radfahrerverein Weinböhla e.V. und ihren historischen Fahrrädern sowie passend historischen Gewändern trat der ADFC auf der Brücke in die Pedale und genoss so den breiten Raum für den Radverkehr auf dem Standsteinbauwerk. Wichtig beim Befahren der Brücke mit dem Rad ...
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- Geschrieben von Edwin Seifert
ADFC Dresden führte Online-Umfrage durch
ADFC Dresden 16. November 2021: Im Rahmen der Mobilitätswoche hatte die Stadt Dresden im September an der St. Petersburger Straße Baustellenbaken aufgestellt, um eine geschützte Radspur (Protected Bike Lane) zu testen. Der ADFC Dresden hatte dazu als unterstützende Maßnahme vor Ort eine Umfrage unter den Radfahrenden durchgeführt - während die Radspur geschützt war und auch als die Baken wieder abgebaut waren. Rund 290 Radfahrende konnten dabei befragt werden. Um diese Ergebnisse abzurunden, hat der ADFC zusätzlich auch eine Online-Umfrage zu diesem Thema durchgeführt.
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- Geschrieben von Edwin Seifert
Große Fahrraddemonstrationszüge durch Dresden am Wochenende vor der Bundestagswahl
ADFC Dresden 3. August 2021: Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche laden wir am Sonntag dem 19. September am Nachmittag zur großen Fahrraddemo unter dem Motto: „So geht #Fahrradland“ ein. Wir starten im Norden, Westen, Osten der Stadt und am Neustädter Bahnhof und fahren dann von der Lingnerallee aus in einem großen Fahrrad-Korso gemeinsam durch das Zentrum. Mit einer machtvollen Fahrradpräsenz auf den Straßen der Stadt wollen wir der Stadt-, Landes- und Bundespolitik Beine machen in Sachen Radverkehrsförderung. Seid dabei und merkt Euch den 19. September vor! Die Routen könnt Ihr Euch hier schon mal ansehen. Um an möglichst ...
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- Geschrieben von Edwin Seifert
Spielen, Basteln und Entspannen an der Kesselsdorfer Straße
ADFC Dresden, 12. September 2021: Am Freitag den 17. September von 15:00 bis 18:00 Uhr werden in der Kesselsdorfer Straße zwischen Post- und Reisewitzer Straße Parkbuchten temporär in einen Lebens- und Begegnungs-Raum umgestaltet. Verschiedene Initiativen werden gemeinsam mit dem ADFC Dresden Passanten zum Verweilen und Austauschen einladen. Wir wollen zeigen, wie viel wertvoller Stadtraum in Dresden durch abgestellte Autos verloren geht. Wo normalerweise Autos stehen, werden beim internationalen „Park(ing) Day“ in vielen Städten weltweit Freiräume geschaffen. Kommt vorbei und genießt mit uns den autofreien Raum.
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- Geschrieben von Edwin Seifert
ADFC Dresden zeigte mit 39 Meter-Banner geplanten Straßenquerschnitt – Petition knackte die 2.000
ADFC Dresden, 7. Juli 2021: Im Zuge der Pläne von Stadt und DVB zur Stadtbahn 2020 soll die Nürnberger Straße umgebaut werden. Zwar begrüßt auch der ADFC die neue Straßenbahnlinie, doch leider sehen die Planungen eine massive Aufweitung des Straßenraumes von derzeit 13 Metern Straßenbreite auf dann 29 Meter von Bordstein zu Bordstein vor. Während der Autoverkehr großzügig vier Spuren plus Abbiegespuren erhalten soll, wird der Fuß- und Radverkehr an den Rand gedrängt und mit Mindestbreiten abgespeist. Eine Planung die die eigenen Ziele der Stadt, die nachhaltige Mobilität zu fördern, konterkariert. Um die Stadt zu einer städtebaulich vernünftigen und vor allen klimaschutz-adäquaten Umplanung zu bewegen, hat der ADFC neben einer ausführlichen Einwendung im Planfeststellungsverfahren auch eine Petition eingereicht, die noch bis zum 13. Juli unterstützt werden kann.
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- Geschrieben von Edwin Seifert
Bunter und fröhlicher Fahrradkorso mit über 520 Fahrrädern demonstrierte für ein radsicheres Dresden für Kinder
Pressemitteilung ADFC Dresden 21. September 2020: In über 90 deutschen Städten demonstrierten Familien mit Kindern an diesem Wochenende mit bunten Fahrraddemos für kinderfreundlichere und lebenswertere Städte. In Dresden organisierte der ADFC Dresden die Kinder-Fahrraddemo, die sich Sonntagnachmittag auf dem Neumarkt in Bewegung setzte. Unter dem Motto "Platz da für die nächste Generation" radelten im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche die Teilnehmer am Weltkindertag eine sechs Kilometer lange Runde durch die Altstadt. Die Route führte auch durch den Tunnel unter dem Wiener Platz, der sonst nicht mit dem Rad befahren werden darf, und endete am großen Spielplatz an der Wallstraße. Das Tempo wurde so gewählt, dass auch die Jüngsten gut mitfahren konnten. Insgesamt über 520 Dresdnerinnen und Dresdner, vom Kita-Kind bis zur Oma nahmen daran teil, gut die Hälfte der Radfahrer*innen waren Kinder und Jugendliche.
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- Geschrieben von Edwin Seifert
Am Sonntag, den 20. September um 14:30 Uhr am Neumarkt laden wir alle Kinder und Erwachsene zur großen Kinder-Fahrraddemo anläßlich des Weltkindertages ein. Wir demonstrieren zusammen mit Initiativen in über 70 deutschen Städten unter dem Motto "Platz da für die nächste Generation". In Dresden fahren wir eine Runde von ca. 6 km vom Neumarkt, durch den "Wiener Tunnel" und beenden die Demo an einem Spielplatz in der Innenstadt. Das Tempo wird so gewählt, dass auch die Jüngsten selber mitkommen können. Wir fordern ein Dresden, in dem sich auch Kinder sicher und selbständig mit dem Rad bewegen können! Maßgabe für eine sichere Fahrradinfrastruktur muss die Frage sein: Können hier Kinder alleine sicher vorankommen? Würde ich mein Kind hier allein fahren lassen?
Zur Demo sind alle herzlich eingeladen, die zusammen mit den Kindern demonstrieren möchten.
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- Geschrieben von Edwin Seifert
ADFC Dresden 7. September 2020: Am Freitag den 18. September von 15:00 bis 18:00 Uhr werden in der Gohliser Straße (Einmündung Wernerstraße) verschiedene Initiativen gemeinsam mit dem ADFC Dresden Park-Lücken temporär kreativ umgestalten. So wollen wir zum Verweilen und Nachdenken einladen und zeigen, wie viel wertvoller Stadtraum in Dresden durch abgestellte Autos verloren geht. Beim internationalen „Park(ing) Day“ werden in vielen Städten weltweit Freiräume geschaffen, wo normalerweise Autos stehen.
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- Geschrieben von Edwin Seifert
Die derzeitige Sperrung des Elberadwegs ist eine Nummer krasser als das Meiste, was wir an Beeinträchtigungen des Radverkehrs kennen. Deswegen möchten wir sie zum Anlass einer rechtlichen Prüfung nehmen. Wir erhoffen uns, damit zu erwirken, dass die zuständige Behörde die Belange und die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern in ihren Entscheidungen deutlich mehr einbezieht. Als Mittel ziehen wir auch die Klage vor Gericht in Betracht. Da wir hier an die Grenzen ehrenamtlicher Arbeit stoßen, bitten wir euch um finanzielle Unterstützung für einen Rechtsanwalt und ggf. für Gerichtskosten. Wir schätzen, dass wir etwa 2000 Euro benötigen. Bitte unterstützt uns mit einer großen oder kleinen Spende. Jeder Beitrag hilft! Spenden geht ganz einfach über Betterplace:
- www.betterplace.org/p59729
(Ihr könnt auch die Spendenmöglichkeiten unter adfc-dresden.de/spenden nutzen)
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- Geschrieben von NL
Radfahrer und Radfahrerinnen gehörten längst zum Stadtbild und wurden in den 1890'er Jahren immer zahlreicher, was mit den Vorteilen und der Serienfertigung vom neu erfundenen Niederrad mit Kettenantrieb stark zusammenhängt. Der junge Gartendirektor des Königlichen Großen Garten Friedrich Bouché war in seinem Wirken sehr damit bemüht, den Großen Garten zu einem Besucherpark zu machen und für alle Erholungssuchende zu öffnen. Folgerichtig entschied er sich zusammen mit dem für den Garten damals zuständigen Königlichen Sächsischen Finanzministerium eine Radfahrbahn zu bauen. Die Radfahrbahn sollte Radfahren auf ebener Oberfläche ohne Störungen vom Pferde- und Kraftverkehr ermöglichen. Bouché schrieb später, dass es die erste Radfahrbahn in einem deutschen Park war. Sicher ist, dass die Radfahrbahn im Großen Garten ein von den alleresten Radwegen in Deutschland war. Am 20. November 1897 wurde er dem Verkehr übergeben, wie der Brief von Gartendirektor Bouché an die Polizeidirektion sowie die amtlichen Veröffentlichung der Fahrordnung in den Tageszeitungen belegen.
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- Geschrieben von NL
Die gut erhaltene Asphaltdecke auf dem Gänsefuß in der Dresdner Heide soll abgebrochen und durch Schotter ersetzt werden. Als Begründung wird vorgegeben, damit einen Ausgleich gegen andernorts versiegelte Flächen zu schaffen. Der Weg wird von vielen Radfahrern, die zwischen Innenstadt und Langebrück unterwegs sind, benutzt. Der ADFC Dresden spricht sich daher gegen diese "Ausgleichsmaßnahme" aus und hat eine Petition gestartet - bitte weitersagen:
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- Geschrieben von NL
Am 13.6. um 20 Uhr wurden 10 Botschaftler der BRN von der Schwafelrunde nach Berlin entsendet. Die Botschaftler sollen diplomatische Beziehungen mit der Lausitz und Berlin aufnehmen und damit zur Völkerverständigung beitragen.
Natürlich geht das nur mit dem besten Verkehrsmittel der Welt, dem Fahrrad.
Vorher stellte Ulla Wacker von der Schwafelrunde blaue Diplomatenpässe aus und ein ADFC-Vertreter gab der Delegation Radweg-Berlin-Dresen-Kartenbücher von ADFC mit auf Reise.
Am Sonnabend 14.6. betreuen Aktive des ADFC Dresden unseren Stand in der Kamenzer Str. 22 und stehen für Gespräche zur Verfügung. Das Hauptthema ist Radweg Berlin-Dresden. Es gibt Kaffe und Kuchen und es werden einige Kartenprodukte verkauft.
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- Geschrieben von NL
Mitglieder des ADFC verteilten am 3. Juni innerhalb von 90 Minuten 400 Tüten mit Gummibärchen als Dankeschön an diejenigen, die ihre Wege in der Stadt mit dem Rad erledigen. "Wir wollten mit dieser Aktion darauf aufmerksam machen, dass Radfahren für den Einzelnen praktisch, gesund und schnell ist und auch für die Umwelt und die Volkswirtschaft ein großer Gewinn ist", sagt Nils Larsen, Sprecher des ADFC Dresden. "Da jeder mit dem Fahrrad zurückgelegte Kilometer für die Gesellschaft einen Nutzen von etwa 50 Cent hat, finden wir es nicht so abwegig, Menschen für das Radfahren zu belohnen. Ein paar Gummibärchen sind schon ein Anfang."
Bei der Geschenke-Aktion entstanden auch positive Gespräche über den ADFC als Vertreter der Radfahrer und Radfahrerinnen und über die zukünftigen Herausforderungen für den Radverkehr in Dresden.
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- Geschrieben von NL
Am Abend des 4. Oktober hat der ADFC gemeinsam mit der Polizei Radfahrer ohne ausreichende Beleuchtung angehalten. Radfahrer ohne Beleuchtung wurden nicht zur Kasse gebeten, sondern darüber aufgeklärt, was zu einem verkehrssicheren Fahrrad gehört. Die Helfer der Selbsthilfewerkstatt konnten bei etwa 30 Rädern das Licht auf unkomplizierte Weise wieder in Schuss bringen.
Von den 262 Fahrrädern, die in der Zeit der Kontrolle vorbeifuhren, hatten 73 kein Licht. Das entspricht einem Anteil von 28%. Außerdem wurden 12 Autos angehalten, deren Licht nicht funktionierte. Der Anteil der Fahrräder mit Licht hat in den letzten Jahren zugenommen.
Die Aktion fand dieses Jahr das vierte mal in Folge statt. Allen Helfern vielen Dank!
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- Geschrieben von KK
Jeden Tag werden in Deutschland etwa 1000 Fahrräder gestohlen. Die Aufklärungsrate liegt bei nur etwa 10%. Neben einem guten Schloss kann eine Fahrradcodierung helfen, dass das Rad bei seinem Eigentümer bleibt. Da durch eine Codierung problemlos der Eigentümer des Rades ermittelt werden kann, lassen sich codierte Räder schlecht verkaufen und sind für Diebe unattraktiv.
Ab sofort bietet der Dresdner ADFC die Codierung von Fahrrädern und Anhängern an. Der erste Codierungstermin wird zum "Wumstival" am 10. Juli 2010 auf der Columbusstraße 2 in Löbtau sein.
Der ADFC wird die Codierung von Fahrrädern an Wochenenden im Sommer anbieten. Genaue Codierungstermine finden Sie demnächst auf dieser Webseite.
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- Geschrieben von KK
Virus Auto: Die Geschichte einer Zerstörung
Prof. em. Hermann Knoflacher, Technische Universität Wien
Am Anfang stand das Auto für freie Fahrt, für Mobilität und für Freiheit. Doch was ist aus diesen Träumen geworden? Heute hat das Auto massiv in unsere Lebenswelten eingegriffen, sowohl Natur und Gesellschaft als auch das Individuum sind vom Virus Auto befallen: Landschaften wurden zerstört, Städte für Autos angelegt, und sobald ein Mensch ins Auto steigt, verändert sich sein Wesen. „Wir ziehen uns mehr oder weniger freiwillig in abgedichtete Häuser mit Lärmschutzfenstern zurück, um den Außenraum dem Krach, dem Staub und den Abgasen der Autos zu überlassen“, stellt Hermann Knoflacher fest.
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- Geschrieben von KK